Dieser Abschnitt liefert die dazu notwendigen Anfangsunterscheidungen mit Hilfe der Systemtheorie, die eigentlich als unstrittig gelten sollten. Dazu gehört es auch, die ideologischen Schranken (der Parteien) zu überwinden, die ein Einkommensmmodell nicht einmal als Thema erlauben - und uns daher in die bisher schwerste ökologische Krise geführt haben!
Für den Begriff des Einkommensmodells ist es erforderlich, es zunächst als System zu beobachten. Die Systemtheorie hilft dabei, die möglichen Elemente in ihren Relationen und deren Logik zu beobachten und bestimmte Konstellationen dann als Modell zu sehen. Wie im Abschnitt Systemtheorie beschrieben, ist ein System immer auch ein Begriff, bzw. der Begriff ist ein System. Es ist daher entscheidend, welche Unterscheidungen an den Anfang eines bestimmten Begriffs / Systems gesetzt werden.
Die ersten Unterscheidungen werden hier aus der Realität abgeleitet, da alle präferenzorientierten FS ihre Operationen durch Betriebe (= operative Einheiten) realisieren. Daraus erwächst uns die erste (abstrakte) Unterscheidung in betriebsinterne und -externe Einkommen. (Bei den internen Einkommen sind die Kollektivlöhne als relativ stabile Einkommen sehr wichtig.)
Bezieht man ein besonderes Funktionssystem wie die Wirtschaft mit ein, dann kommen auch die Betriebsgewinne als Einkommenselemente "auf den Schirm". Abstrahiert man sie zu variablen Einkommen, dann stehen sie als variable den invariablen Einkommen gegenüber. Das ergibt als Kreuztabelle ein Schema und die Grundlage für den Begriff des Einkommensmodells.
Der Betrieb (In Überarbeitung)
Die Einkommensarten
Das Schema (In Überarbeitung)
Die Logik
Regionales